*5. Oktober 1947 in Dunston (Newcastle,
England)
Der Brite Brian Johnson begann seine
Gesangskarriere Anfang der
1970er-Jahre als Frontmann der
englischen Rockband „Geordie“. 1971
spielte die Gruppe ein gemeinsames
Konzert mit der
Psychedelic-Blues-Combo „Fraternity“
um Sänger und Flötist Bon Scott, den
er nach dessen Tod neun Jahre später
bei
AC/DC beerben sollte. Johnson
wurde erstmals 1978 in einer
TV-Sendung auf die australischen Hardrocker aufmerksam. Im April 1980
wurde er als neuer Sänger bei AC/DC
vorgestellt und feierte knapp drei
Monate später im belgischen Namur
sein Live-Debüt. Neben seiner
markanten Stimme wurde die
Schiebermütze zu Johnsons
Markenzeichen auf der Bühne. Noch im
gleichen Jahr veröffentlichte er mit
„Back in Black“ sein erstes
Studioalbum mit der Band. Das
Erfolgsalbum verkaufte sich bis
heute mehr als 49 Millionen Mal.