Biografie
Sting
Lebenslauf Lebensdaten
Sting wurde am
2. Oktober 1951 in Wallsend in
England
unter dem Namen Gordon Matthew Thomas Sumner
geboren. Zunächst wählte er den Beruf des Lehrers
für Englisch und Musik. Auch als Bauarbeiter
verdiente Sting sein Geld.
Der Name Sting entstand in der Zeit, als er die
ersten Erfahrungen mit Musik sammelte. Ein
damaliger
Bandkollege nannte ihn Sting und seither ist der
Künstlername nicht mehr wegzudenken. Mit der
Gründung der Band „Police“ im Jahr
1977 begann
Stings Karriere als Musiker. Gemeinsam mit seinen
Bandkollegen Stewart Copeland und Andy Summers
gelang Sting ein Welthit: „Every breath you take“
aus dem Jahr 1983. Die Band
Police konnte einige
Alben auf den vorderen Charträngen platzieren, löste
sich 1983 aber schließlich auf. In der gleichen Zeit
heiratete Sting seine erste Frau Frances Tomelty,
die ihm zwei Kinder schenkte. Die Ehe wurde 1984
wieder geschieden.
1985 brachte Sting sein erstes Soloalbum heraus, das
Dreifach Platin erhielt. Schnell folgte ein zweites
Album, kaum weniger erfolgreich. Seine damalige
Musik war geprägt von Jazzeinflüssen. Seitdem
erschienen diverse weitere Alben, die alle zum
Erfolg des Musikers beitrugen. Die Erfolgreichsten
waren „Brand new day“ und „Ten Summoner’s Tales“.
Privat zeichnete sich ebenfalls eine positive
Wendung ab. Sting heiratete 1992 seine neue Frau
Trudie Styler und bekam mit ihr drei Kinder. Sting
widmet sich privat dem Naturschutz und gründete die Rainforest Foundation. Seine Autritte bei Live Aid
sind legendär. Außerdem spielte Sting in einigen
Filmen, wie zum Beispiel „Dune“ oder „Stormy Monday“
mit. Stings Tochter
Coco
Summer ist seit der Veröffentlichung Ihres
ersten Albums im Jahre 2010 auch erfolgreich im
Musikgeschäft.
Sting
Seiten, Steckbrief etc.
www.sting.com - Die offizielle Homepage von
Sting
Autogramm Sting
Autogrammadresse
c/o Markham, Froggatt - 4 Windmill Street - W1T 2HZ
London - England
Sting
MP3 Downloads
<
Sting MP3
- Alle Hits von Sting zum downloaden
Sting
Diskografie
1985 – The Dream of the Blue
Turtles
1987 – ...Nothing Like The Sun
1988 – ...Nada Como El Sol
1991 – The Soul Cages
1993 – Ten Summoner’s Tales
1996 – Mercury Falling
1999 – Brand New Day
2003 – Sacred Love
2006 – Songs From The Labyrinth
2009 – If On A Winter's Night...
2010 – Symphonicities ( Mit dem Royal Philharmonic
Concert Orchestra)