*13. Mai 1994
Der Schauspieler Vincent Furrer
wuchs in der Stadt Winterthur
(Schweiz) auf und gab bereits 2006
in dem Kinofilm „Tell“ sein Debüt
vor der Kamera. 2009 war er in dem
Schweizer Fernsehfilm „Hundeleben“
zu sehen. Den ersten großen Erfolg
feierte er mit der Rolle des an
Krebs erkrankten Jugendlichen „Benji“,
die er in dem von der Kritik
gelobten und mehrfach
ausgezeichneten Film
„Stationspiraten“ (2010)
verkörperte. 2016 nahm Furrer an der
in Berlin beheimateten Hochschule
für Schauspielkunst Ernst Busch das
Schauspielstudium auf und machte
ebenda 2020 seinen Abschluss. 2019
spielte er in diversen Kurzfilmen
mit. Für die von Ende Januar bis
Ende
März 2021 in Zürich und
Umgebung unter der Regie von
Christine Repond inszenierte und im
März des darauffolgenden Jahres
uraufgeführte „Tatort“-Folge
„Schattenkinder“ schlüpfte Furrer in
die Rolle des Max Gessner, genannt „Cosmo“.
Darüber hinaus wirkte er am Berliner
Ensemble in dem Stück „Die
Verdammten“ mit.