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1. August 1985 in Berlin
Die deutsche Schauspielerin Victoria
Sordo begann neben ihrem Studium der
Philosophie und Psychologie
Schauspielunterricht zu nehmen, an
das sie eine Schauspielausbildung an
der Filmschauspielschule Köln
anschloss. Ihr Fernsehdebüt gab sie
2006 unter der Regie von Paul Lamb
in dem Film "Bomb Attack". Dem
folgten Auftritte in bekannten
Fernsehformaten wie "Gute Zeiten,
schlechte Zeiten" (2013),
"Polizeiruf 110" (2010, 2017),
"Tatort" (2013, 2014) oder "Hubert
und Staller" (2016). Im Kino war sie
2006 erstmals in dem Kurzfilm
"Eigentlich Schade" von Ottmar
Hitzelberger zu sehen. Ihre
Kinopräsenz setze sich fort in
Produktionen wie "Das Haus am
Waldesrand" (2007), "Der Bankraub"
(2008), "Da muss mann durch" (2013)
und dem Kurzfilm "Metalophobia"
(2015). Sordo wohnt in Berlin.