*10. Mai 1965 in Wien (Österreich)
Ulrike Beimpold ist eine
österreichische Schauspielerin,
Theaterregisseurin, Hörspiel- und
Synchronsprecherin. Sie studierte an
der renommierten Schauspielschule
Krauss in Wien und ist ausgebildete
Sängerin. Im Alter von 15 Jahren
debütierte sie in „Ein Mädel aus der
Vorstadt“ am Wiener Burgtheater. Als
Burgtheatermitglied war sie seitdem
in zahlreichen Stücken (unter
anderem von Grillparzer, Horvath,
Kleist, Brecht und Handke) zu sehen.
2006 inszenierte sie „Die lustige
Witwe“ im Rahmen des Lehár-Festivals
in Bad Ischl. Darüber hinaus ist sie
seit 1981 für Fernsehen und Kino
tätig. Für die Hauptrolle in dem
Kinofilm „Superwelt“ wurde Beimpold
2015 mit dem
„Diagonale-Schauspielpreis“ und 2016
mit dem „Österreichischen Filmpreis“
ausgezeichnet. Sie ist regelmäßig in
der seit 2004 ausgestrahlten
ORF-Unterhaltungssendung „Was gibt
es Neues?“ zu Gast. Sie ist ledig
und lebt in Wien.