*17.
September 1991 in Kairo
(Ägypten)
Der Schauspieler Mena Massoud war
drei Jahre alt, als seine Familie
nach Kanada emigrierte. Er wuchs in
Markham auf und erlernte den
Schauspielberuf an der zur Ryerson
University (Toronto) gehörenden
School of Performance. 2011 feierte
er in der US-amerikanischen Serie
„Nikita“ sein Fernsehdebüt. Seitdem
spielte er in mehreren TV-Serien mit
und übernahm durchgehende Rollen in
den Serien „Poser“, „Cut to the Case“,
„Open Heart“, „Jack Ryan“ und „Reprisal“.
Darüber hinaus war er in einigen
Kinofilmen zu sehen. Dem deutschen
Kinopublikum ist er durch die
Realverfilmung des
Zeichentrick-Klassikers „Aladdin“
(2019) bekannt, in der er die
Hauptfigur verkörperte.
2019 wurde Massoud vom
Männermagazin GQ zum „Breakthrough
Talent“ gekürt. Er lebt in Los
Angeles.