*27. August 1971 in Graz
(Österreich)
Julian Weigend absolvierte eine
Schauspielausbildung an der
Hochschule für Musik und
darstellende Kunst in Graz und ist
seit 1992 als Theater- und
Filmschauspieler tätig. Sein
Fernsehdebüt feierte er 1993 in dem
Film „Schöndorf muss sauber
bleiben“. Von 1999 bis 2013
verkörperte er die Figur des
Kriminalhauptkommissars Thomas
Hunger in der TV-Krimireihe
„Schimanski“. Abgesehen davon wirkte
er in zahlreichen Fernsehfilmen
(„Sommernachtstod“, „Die Rache der
Wanderhure“, „Verführt – In den
Armen eines Anderen“ u. a.) und
Fernsehserien sowie in diversen
Kinofilmen („Angélique – Eine große
Liebe in Gefahr“, „Lommbock“ u. a.)
mit. 1996 wurde er für seine
schauspielerischen Leistungen bei
den Bad Hersfelder Festspielen mit
dem Großen Hersfeld-Preis
ausgezeichnet. Weigend ist
verheiratet und lebt in Berlin.