*28. Dezember 1989 in Killarney,
Irland
Die irische Schauspielerin und
Sängerin Jessie Buckley studierte an
der Royal Academy of Dramatic Art (RADA)
in London. Ihre ersten
Bildschirmauftritte hatte sie für
diverse Fernsehserien der BBC,
darunter „War & Peace“ (2016), „Taboo“
(2017) und „The Woman in White“
(2018). Ihr Filmdebüt gab sie in der
führenden Rolle der Moll Huntford im
Psychothriller „Beasts“ (2017). 2018
spielte sie im musikalischen Drama
„Wild Rose“ und erhielt bei den
British Academy Film Awards eine
Nominierung als beste
Hauptdarstellerin. 2019 war sie in
der amerikanisch-britischen
Miniserie „Chernobyl“ und 2020 in
der Netflix-Produktion „I'm Thinking
of Ending Things“ zu sehen.
Ebenfalls 2020 war sie, an der Seite
von Chris Rock, Teil der 4. Staffel
der Krimiserie „Fargo“. Das Magazin
Forbes wählte sie 2019 in die
„Forbes 30 Under 30“-Liste, die
Zeitung „The Irish Times“ kürte sie
im darauffolgenden Jahr unter die
besten Filmdarsteller Irlands (Platz
38).