*24.
Juni 1973 in Erfurt
(Thüringen/ DDR)
Alexander Beyer hat die Berliner
Hochschule für Schauspielkunst
"Ernst Busch" besucht. Der
Durchbruch gelang ihm 1999 mit der
mehrfach preisgekrönten Filmkomödie
"Sonnenallee". Danach spielte Beyer
regelmäßig in Kino- und
TV-Produktionen mit, so 2000 in
Volker Schlöndorffs RAF-Drama "Die
Stille nach dem Schuss" und 2003 in
dem national und international hoch
erfolgreichen Film "Good Bye,
Lenin!". Beyer war außerdem in "Munich"
(2005) von Steven Spielberg und "Die
Wanderhure" zu sehen. Daneben wirkte
er in Krimireihen wie "Tatort" und
"Polizeiruf 110" mit. 2015 gehörte
er zu den Hauptdarstellern der Serie
"Deutschland 83", die besonders in
den USA auf große Resonanz stieß. Zu
den zahlreichen Auszeichnungen
zählte der International Grammy
Award. Beyer ist Extrembergsteiger
und hat Wohnsitze in Berlin und
Zürich. Mit Kollegin Annika Bendl
hat er einen Sohn.