Biografie Reese Witherspoon
Lebenslauf Lebensdaten
Die US-amerikanische Schauspielerin
Reese Witherspoon wurde am
22. März 1976 als Tochter eines
Militärarztes und einer Universitätsprofessorin in
New Orleans im Bundesstaat Louisiana geboren. Die
zierliche Blonde mit dem markanten Kinn und dem
strahlenden Lächeln gilt als eine der
erfolgreichsten Schauspielerinnen des 21.
Jahrhunderts.
Kindheit und Jugend
Witherspoons Vater John arbeitete in den späten
70ern und Anfang der
80er Jahre als Arzt bei der US
Air Force, weshalb sie ihre ersten Lebensjahre im
deutschen Wiesbaden verbrachte. Die Familie kehrte
jedoch später in die USA, nach Nashville, zurück.
Schon im zarten Alter von nur sieben Jahren wurde
die Südstaatenschönheit für ihren ersten Auftritt
vor die Kamera eines Blumenhändlers gebeten, in
dessen Werbespots sie im Mittelpunkt stand. In ihrer
frühen Jugend gewann sie schließlich einen
Talentwettbewerb. Einige Jahre später schloss sie
die Harpeth Hall School, eine private Mädchenschule
ab und begann ein Studium der englischen Literatur
an der renommierten Stanford University. Ihr
Interesse an der Schauspielerei blieb jedoch
erhalten und so entschied sich die junge Reese
Witherspoon dazu, ihr Studium abzubrechen und in die
Filmbranche einzusteigen.
Durchbruch und Karriere
Ihre erste Filmrolle bekam die Schauspielerin, deren
vollständiger Vorname eigentlich Laura Joanne
Reese
lautet, ihre erste Filmrolle in „Der Mann im Mond“
und wurde für ihre hervorragende Leistung in diesem
Erfolgsdrama prompt für den Young Artist Award
nominiert. Ihr Motto „Selbstbewusstsein ist alles im
Showbusiness“, ihr Kampfgeist und ihre eiserne
Disziplin brachten ihr in den folgenden Jahren
mehrere Rollen in Filmen wie „Fear – wenn Liebe
Angst macht“, „Im Zwielicht“ und „Pleasantville“
ein. 1999 wurde Witherspoon für ihre Rolle im Film „Election“
sogar für einen Golden Globe Award nominiert. Der
endgültige Durchbruch jedoch gelang ihr durch ihre
hervorragende Leistung in dem auf dem Roman
„Gefährliche Liebschaften“ basierenden Film
„Eiskalte Engel“ (1999), der international sehr
positiv aufgenommen wurde.
Aber Reese Witherspoon sollte erfolgreicher denn je
in das neue Jahrtausend starten – die Komödie
„Natürlich Blond“ lockte weltweit Millionen von
Zuschauern in die Kinos. Witherspoon meinte zwar,
dass man als blonde Frau aus dem Süden oft nicht
ernst genommen wird, aber ihr schauspielerisches
Können bewies ihren Kritikern das Gegenteil. 2002
gründete sie darüber hinaus ihre eigene
Produktionsfirma namens „Type A Films“, die unter
anderem „Natürlich Blond 2“ produzierte. Mit der
Verfilmung des Lebens des Countrysängers Johnny Cash
im Jahr
2005 erklomm Reese Witherspoon eine weitere
Sprosse auf der Karriereleiter. Ihre fabelhafte
Leistung in „Walk the Line“ an der Seite von Joaquin
Phoenix wurde mit einem Golden Globe, sowie mit dem
Oscar für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.
Nach 2005 war sie beispielsweise in den Filmen
„Machtlos“, „Mein Schatz, unsere Familie und ich“
und „Wasser für die Elefanten“ auf der Kinoleinwand
zu bewundern.
Reese Witherspoon privat
Witherspoon ist Mutter zweier Kinder – ihre Tochter
wurde im September 1999 geboren, ihr Sohn kam im
Oktober 2003 zu Welt. Die beiden stammen aus der Ehe
mit Witherspoons Schauspielkollegen Ryan Phillippe,
mit dem sie acht Jahre verheiratet war. Nach der
Scheidung im
Jahr 2007 führte sie bis 2009 eine
Beziehung mit ihrem Kollegen Jake Gyllenhaal, den
sie jedoch für den Schauspielagenten Jim Toth
verließ., mit dem sie seit 2011 verheiratet ist.
Reese Witherspoon
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
www.rwitherspoon.com - Die
offizielle Reese Witherspoon Homepage
Autogramm
Reese Witherspoon Autogrammadresse
Bilder Reese Witherspoon
Poster
Fotos Kunstdrucke etc.
Movies
Reese Witherspoon Filme
1991
- Der Mann im Mond
1993 - Die Spur des Windes – Das letzte große
Abenteuer
1993 - Mein Vater – Mein Freund
1994 - 36 Tage Terror
1996 - Freeway
1996 - Fear – Wenn Liebe Angst macht
1998 - Im Zwielicht
1998 - Liebe per Express
1998 - Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein
1999 - Eiskalte Engel
1999 - Election
1999 - Best Laid Plans
2000 - American Psycho
2000 - Little Nicky – Satan Junior
2001 - Natürlich blond
2002 - Ernst sein ist alles
2002 - Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen
2003 - Natürlich blond 2
2004 - Vanity Fair – Jahrmarkt der Eitelkeit
2005 - Walk the Line
2005 - Solange du da bist
2006 - Penelope
2007 - Machtlos
2008 - Mein Schatz, unsere Familie und ich
2010 - Woher weißt du, dass es Liebe ist
2011 - Wasser für die Elefanten
2012 - Das gibt Ärger