Biografie Nina Bott Lebenslauf Lebensdaten

Nina Bott ist durchaus nicht nur die begehrenswerte Schöne, die sich im „Playboy“ vor der Kamera rekelt, wenngleich viele, vor allem männliche Fans, vielleicht durch diese Bilder auf sie aufmerksam geworden sind. Im Jahr 2002 zeigte sich zum ersten Mal unverhüllt und 2012 nahm sie das Angebot ein zweites Mal an. „Playboy-Bilder waren zwar immer schon ein Katalysator für mehr Bekanntheit, aber Nina Bott hatte diese Bekanntheit durch ihr schauspielerisches Talent und ihre Ausstrahlung längst erreicht.
Am 1. Januar 1978 wurde Bott in Hamburg geboren, zeichnete sich als Jugendliche bereits durch sportlichen Erfolg aus. Zwei Jahre, bevor sie ihr Abitur am Hamburger Corvey-Gymnasium machte, war sie Jugendmeisterin im Windsurfen geworden, eine Sportart, die nach wie vor zu ihren liebsten Hobbys gehört.
Doch es war nicht der Sport, der ihre berufliche Laufbahn prägte. Es war die Schauspielerei. Nachdem Nina Bott Erfahrungen im Improvisationstheater gesammelt und mehrere Workshops besucht hatte, nahm sie außerdem Schauspielunterricht bei Henriette Gonnermann (geb. 1946), Schauspielerin- und Schauspiellehrerin, die u. a. für die Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ als Coach arbeitete, dort vielen Darstellern, die als Laien in die Serie gekommen waren, die ersten schauspielhandwerklichen Fähigkeiten vermittelte.
Nina Bott kam nach ihrem Abitur übergangslos in diese erfolgreiche TV-Serie. Im Oktober 1997 stand sie bereits als Cora Hinze vor der Kamera. Sie war bis zum Jahr 2005 bei „GZSZ“, eine Zeit, in der sie sich einen Namen machte und in der sie auch ihren Sohn Lennox bekam, der am 28. Dezember 2003 geboren wurde.
Die nächste TV-Serie, in die Nina Bott einstieg, war „Alles was zählt“. Sie kam im Sommer 2008 in das Team und spielte die Céline Laffort. Im Jahr 2010 beendete sie diese Dreharbeiten, um sich eine Auszeit zu gönnen, die sie der Familie widmete.
Doch schon 2011 stieg sie wieder in eine TV-Serie ein. Diesmal verkörperte sie die Figur der Julia Mendes in „Verbotene Liebe“ und zwar als Nachfolgerin ihrer Schauspielkollegin Valerie Niehaus.
Bott war auch anderweitig im Fernsehen präsent. Sie gehörte von Dezember 2007 bis Januar 2008 zu den Mitwirkenden von „Stars auf Eis“, eine TV-Show, in der Prominente ihre Künste auf Schlittschuhen präsentierten. Gutes Aussehen und sportliches Talent hatten ihr auch in der dritten Staffel von „Let’s Dance“ Erfolg eingebracht. In dieser Fernseh-Show, an der sie von April bis Mai 2010 teilgenommen hatte, war sie auf den dritten Platz gelangt.
Alle guten Dinge sind zwar drei, aber ob die schöne Blonde sich auch ein drittes Mal für den „Playboy“ auszieht, ist ungewiss. Ihre Fans mögen sie aber auch als Schauspielerin.
Nina Bott Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
www.ninabott.de - Die offizielle Nina Bott Homepage
Autogramm Nina Bott Autogrammadresse
Nina Bott - Agentur Above the Line - Wielandstr. 5 - 10625 Berlin
Movies Nina Bott Filme
1997–2005 - Gute Zeiten – Schlechte Zeiten
2002–2003 - Hinter Gittern – Der Frauenknast
2002 - Das beste Stück
2006 - Die Sturmflut
2006 - Unter den Linden – Das Haus Gravenhorst
2007 - SOKO Kitzbühel
2007 - Rosamunde Pilcher – Flügel der Hoffnung
2007 - Ein unverbesserlicher Dickkopf
2007 - Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei
2008–2010 - Alles was zählt
2008 - Das Traumhotel – Karibik
2009 - Inga Lindström – Sommermond
2010 - Countdown – Die Jagd beginnt
2011–2012 - Verbotene Liebe
2011 - Emilie Richards – Sehnsucht nach Sandy Bay
2011 - Das Traumschiff – Kambodscha
2012 - SOKO Stuttgart – Herbstzeitlose