Biografie Soundgarden Bandhistorie, Members
Soundgarden war eine Grunge- Band aus Seattle die
1984 entstand. Die Band wurde gegründet von Cornell
und Yamamoto. Bald darauf stiegen Kim Thayil als
Gitarrist und Scott Sundquist als Schlagzeuger mit
ein, worauf Chris Cornell zum Gesang wechselte.
Sundquist verließ die Band 1986 und wurde durch Matt
Cameron ersetzt.
Nach einigen Demo- Bändern und Veröffentlichungen
unterzeichnete Soundgarden bei dem
Kommerziell
unabhängigen Label Sub Pop, das ihre Debütsingle
Nothing to Say veröffentlichte. Danach wechselte
Soundgarden zu SST Records, mit denen die vier 1988
das erste vollständige Album Ultramega OK
einspielten. Zwischendurch tourte Soundgarden
regelmäßig in den Vereinigten Staaten. Bald darauf
wurde die kommerzielle Musikindustrie auf die vier
aufmerksam und sie brachten 1989 ihr erstes Major-
Album Louder Than Love heraus. Kurze Zeit später
stieg der Bassist Yamamoto aus, um sein Studium zu
beenden. Sein Nachfolger war Jason Everman von der
Band Nirvana. Dieser wurde jedoch nach ein paar
Auftritten von Ben Shepherd ersetzt. In dieser Zeit
widmete Cornell zusammen mit den späteren Pearl-
Jam- Mitgliedern, dem verstorbenen Sänger Andy Wood,
das Album Temple of the Dog.
In der neuen Besetzung nahmen Soundgarden die Platte
Badmotorfinger auf, die Auskopplung Jesus Christ
Pose wurde wegen der musikalischen Attacken und des
Inhalts über die Landesgrenzen hinaus berühmt.
Die Soundgarden Nebenprojekte Hater und Wellwater
Conspiracy wurden 1993 gegründet.
Das Album Superunknown wurde von Michael Beinhorn
produziert, der sich bei der Produktion stark
einbrachte.
Der Titel Black Hole Sun stellte sich als
erfolgreichster Titel heraus. Dieser Titel geht auf
ein Missverständnis bei den Aufnahmen im Studio
zurück.
Für das Musikvideo zu diesem Titel gewann
Soundgarden 1994 einen MTV Video Music Award.
Nach den schlechten Erkenntnissen, die die Band
trotz des Erfolges bei den Tonaufnahmen gemacht
hatte, entschlossen sich die Mitglieder, das
folgende Album selbst aufzunehmen. Nach der
Veröffentlichung des Albums Down On The Upside im
Jahr 1996 bekam Chris Cornell Probleme mit seiner
Stimme, weshalb wiederholt Auftritte abgesagt werden
mussten. Das führte schon bald zu Trennungsgerüchten
der Band.
Die Band trennte sich im April
1997 mit folgendem
Kommentar - „nach 12 Jahren haben die Mitglieder von
Soundgarden in aller Freundschaft entschieden, sich
aufzulösen und
eigene Interessen zu waren.
Soundgarden
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
Soundgarden Lyrics
Soundgarden Album
Discografie
1988 - Ultramega OK
1989 - Louder Than Love
1991 - Badmotorfinger
1994 - Superunknown
1996 - Down on the Upside
2000 - Fresh Deadly Rarities