dBase Datenbanksoftware

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Advamced dBase 1980

Der Informatiker Wayne Ratliff war der Schöpfer von dBase, einer der ersten Datenbanksoftware für Mikrocomputer. Anfang der 1970er-Jahren begann Ratliff, an einem Programm zur Verwaltung von Datenbanken zu arbeiten, während er für JPL (Jet Propulsion Laboratory) arbeitete. Dieses Programm wurde schließlich als dBase veröffentlicht und war bahnbrechend für die Verwaltung von Datenbanken auf PCs und wurde insbesondere in den 1980er-Jahren sehr populär. dBase bot eine relationale Datenbankstruktur und eine eigene Programmiersprache, dBase Query Language (dBL), die es Benutzern ermöglichte, Datenbankanwendungen zu erstellen und anzupassen. Wayne Ratliff's Beitrag zur Entwicklung von Datenbanksoftware war entscheidend und seine Arbeit hatte einen großen Einfluss auf die Technologiebranche.

Advanced dBase IV

Ende der 1980er-Jahren und Anfang der 1990-Jahren war der Nachfolger „Advanced dBase IV" eine weitere fortgeschrittene Version der dBase IV-Software. dBase IV war eine der populärsten Versionen der dBase-Serie, die weit verbreitet war. Es handelte sich um eine Datenbank-Management-Software mit einer integrierten Programmiersprache namens dBase Language (dBL), die es Benutzern ermöglichte, Datenbankanwendungen zu erstellen und zu verwalten.

Auch wenn die ursprüngliche dBASE-Software an Beliebtheit verloren hat und nicht mehr so weit verbreitet ist wie früher, gibt es immer noch neuere Versionen und Alternativen auf dem Markt. Einige davon umfassen:


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