Biografie Patricia Schlesinger Lebenslauf
*14. Juli 1961 in Hannover
(Deutschland)
Aus dem öffentlich-rechtlichen
Fernsehen ist Patricia Schlesinger
kaum noch wegzudenken. Die gebürtige
Hannoveranerin ist seit
2016
Intendantin des Rundfunk Berlin
Brandenburg (RBB). Seit
Anfang 2022
ist die leidenschaftliche
Journalistin außerdem Vorsitzende
der ARD – als erste Intendantin des RBB. Ihr ganzes Arbeitsleben lang
arbeitete sich Patricia Schlesinger
engagiert die Karriereleiter nach
oben. Bereits während ihres Studiums
in Hamburg war sie als freie
Mitarbeiterin in verschiedenen
Medien aktiv. Nach dem Diplom und
einem erfolgreich absolvierten
Volontariat startete sie ihre
Karriere als Reporterin beim
ARD-Magazin Panorama. Nach
verschiedenen Stationen – unter
anderem als Auslandskorrespondentin
in Singapur und in den USA übernahm
die Mutter einer Tochter zu Beginn
der 2000er Jahre verschiedene
leitende Positionen bei der ARD. Die
von Patricia Schlesinger geleiteten
Produktionen gewannen in den
vergangenen Jahren zahlreiche Preise
– darunter 2015 sogar einen Oscar
für den Dokumentarfilm „Citizenfour“
über Edward Snowden und einen
Deutschen Filmpreis. Neben ihrer
Arbeit bei der ARD engagiert sich
Patricia Schlesinger als
Vorstandsmitglied in der Akademie
für Publizistik in
Hamburg. Außerdem
ist sie aktives Mitglied des
Deutschen Komitees für UNICEF.
Patricia Schlesinger Wiki, Herkunft, Geburtstag, verheiratet, Kinder etc.
n.n.v. - Die offizielle Patricia Schlesinger Homepage / X / Instagram / Wikipedia Seite
Sendungen mit Patricia Schlesinger Filme
n.n.v.
Durch die schlechte wirtschaftliche
Situation und vermeindlich sinkende
Renten in den nächsten Jahren, rückt
das Thema Altersvorsorge immer
weiter in den Fokus. Arbeitnehmer
erhalten nach Ausstieg aus dem
Arbeitsleben eine Rente. Die Höhe
der Rente ist abhängig von den
geleisteten Einzahlungen der
Rentenbeiträge des Rentners. Die
Höhe dieser Rentenbeiträge hängt vom
Bruttoeinkommen des Arbeitnehmers
ab. So sollte im Alter im
Optimalfall auch der Lebensstandard
gehalten werden können. Momentan
zahlen die jetzigen Arbeitnehmer die
Renten der jetzigen Rentner. Das ist
der Generationenvertrag. Dieser wird
aber auf Dauer nicht mehr
funktionieren, da die Gesellschaft
altert und zu wenig Beitragszahler
nachkommen. Das bedeutet, dass zu
wenig Beitragszahler vorhanden sind,
die die Renten finanzieren können.
Darum empfehlen Experten sich selber
um die Altersvorsorge zu kümmern.
Hierbei gibt es verschiedene
Versionen und vor allem Massen an
Angeboten von vielen Anbietern am
Markt. Angebote erhalten Sie im
Internet oder von Ihrem
Finanzberater. Diese können Sie gut
und individuell beraten. Passen Sie
allerdings auf, nicht in Hände von
schwarzen Schafen zu geraten.
Angeboten werden
Lebensversicherungen, Riester -
Renten, private Altersvorsorgen und
viele viele mehr. Da die Renten
nicht mehr gesichert sind, haben
junge Leute noch die Chance auf
diesen Trend zu reagieren. Die
Generation der heute 40 bis 50
jährigen hat es jedoch sehr schwer.
Die Prognose Ihrer
Rentenauszahlungen sehen mau aus. Um
dies Auszugleichen fallen enorme
Einzahlungen in eine solche Private
Altersvorgen an. Jüngere Menschen
haben dazu viel mehr Zeit und können
sich das Vermögen, abhängig von den
Einkommensverhältnissen,
aufbauen.Die Riesterrente hat sich
mittlerweile am Markt etabliert. Bei
dieser werden etwa 1 - 3 % vom
Einkommen eingezahlt. Wer früh genug
damit anfängt, hat später ein nettes
Sümmchen für die Rente zusammen. Als
Hauptrente fungiert die Riesterrente
aber nicht. Der größte Teil sollte
über eine private Altersvorsorge
abgedeckt werden. Hierbei wird ein
monatlicher Beitrag geleistet.
Dieser wird freiwillig eingezahlt.
Die Beitragshöhe bestimmt der
Versicherte selber. Diese Beiträge
werden meistens in Fonds angelegt.
Auch gibt es Anbieter, wie die DWS,
die private Rentenversicherungen mit
einer Höchstandsgarantie anbieten.
Fazit: Die Altersvorsorge sollte man
heute selber in die Hand nehmen!
tbbx