Biografie Judith Sevinç Basad Lebenslauf

* geboren in Oberfranken

Die Journalistin Judith Sevinç Basad studierte in Stuttgart und Berlin Germanistik mit dem Teilgebiet Neuere deutsche Literatur, Philosophie sowie Politikwissenschaften. In ihrer Masterarbeit thematisierte sie die totalitären Tendenzen in der queerfeministischen Bewegung. Als freie Autorin publizierte Basad in renommierten, überregionalen Zeitungen wie „Die Welt“, „Der Tagesspiegel“ oder die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Zudem gehörte sie dem im Jahre 2016 gegründeten Autorenblog „Salonkolumnisten“ an. 2019 absolvierte Basad ein Volontariat im Feuilleton der „Neuen Zürcher Zeitung“. In ihren Texten setzte sie sich immer wieder mit den Themen Feminismus, Islam und Antisemitismus auseinander. Darüber hinaus engagierte sich Basad in der Ibn Rushd-Goethe Moschee in Berlin-Moabit, die einen progressiven, liberalen Islam vertritt. 2020 erschien auf der Website des „Cicero“ erstmals ihre Online-Kolumne „Triggerwarnung“. Ein Jahr später wurde ihr Buch „Schäm dich!“ veröffentlicht. Von den Kritikern wurde Basad für die von ihr recherchierten und dargestellten Ideologien einer vermeintlichen Elite sehr gelobt.



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