*22. Juni 1944 in Bad Wiessee
(Bayern), †30. März 2015 in München
Der Film- und TV-Regisseur sowie
Drehbuchautor Helmut Dietl studierte
in München Theaterwissenschaft und
Kunstgeschichte an der
Ludwig-Maximilians-Universität,
machte jedoch keinen Abschluss. Er
ging als Aufnahmeleiter zum
Fernsehen, wurde später
Regieassistent an den Münchner
Kammerspielen und debütierte an 1974
im Vorabendprogramm des Bayerischen
Rundfunks mit den „Münchner
Geschichten“. Der große Durchbruch
gelang Helmut Dietl mit der TV-Serie
„Der ganz normale Wahnsinn“, die
1979 als abendfüllender Film („Die
Durchdreher“) in die Kinos kam. Der
Film wurde mit dem Deutschen
Filmpreis ausgezeichnet. Große
Bekanntheit erlangte seine ARD-Serie
„Monaco Franze – Der ewige Stenz“
und der TV-Sechsteiler „Kir Royal“.
Der erste Kinofilm wurde 1992 „Schtonk“.
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