*1996 in Berlin (Deutschland)
Zita Aretz wurde als Teenagerin von
einem Schauspielagenten entdeckt und
gab 2014 ihr Fernsehdebüt in dem
Film „Die Toten von Hameln“. In den
folgenden Jahren konnte sie ihr
schauspielerisches Talent in den
Kinofilmen „Jesus Cries“, „Wanja“
und „Lotte“ unter Beweis stellen.
Für ihre Leistung in „Die Körper der
Astronauten“ wurde sie 2017 mit
einer Nominierung für den Max Ophüls
Preis als „Beste
Nachwuchsschauspielerin“ belohnt.
Darüber hinaus übernahm sie eine
Nebenrolle in dem von Philip Gröning
inszenierten Film „Mein Bruder heißt
Robert und ist ein Idiot“, der im
Februar 2018 bei den 68.
Internationalen Filmfestspielen
Berlin seine Premiere feierte. Aretz
lebt in Berlin und ist Studentin der
Biophysik an der
Humboldt-Universität zu Berlin.