Biografie Wolfgang Bathke Lebenslauf

*1944 in Berlin

Der deutsche Schauspieler Wolfgang Bathke sammelte bereits als Kind erste Bühnenerfahrungen an der Staatsoper Unter den Linden. Nach seiner Lehrausbildung zum Elektriker schloss er seine Schauspielausbildung 1970 an der Schauspielschule „Ernst-Busch“ in Ostberlin ab. In Zittau hatte er die folgenden zwei Jahre sein erstes Theaterengagement, gefolgt bis 1979 von seiner Tätigkeit als freier Schauspieler in der DDR mit verschiedenen Rollen Film-, Kino- und Theaterproduktionen und als Kabarettist.
Große Bekanntheit erlangte Wolfgang Bathke ab 1994 während seines 13-jährigen Engagements als Hauptkommissar Stefan Kehler bei „Im Namen des Gesetzes“. Es folgten Rollen in „Dr. Sommerfeld – Neeus vom Bülowbogen“ und „Abschnitt 40“. Danach fokussierte sich Wolfgang Bathke auf seine Theaterkarriere und spielte 2009/10 im Tanz-Musical „Dirty Dancing“ am Theater am Potsdamer Platz mit.


Wolfgang Bathke Seiten, Kurzbio, Familie, verheiratet, Herkunft etc.

n.n.v. - Die offizielle Wolfgang Bathke Homepage / Facebook / X / Instagram Seite

Movies Wolfgang Bathke Filme

1975 - Die schwarze Mühle
1976 - Die Insel der Silberreiher
1978 - Der Staatsanwalt hat das Wort
1979 - Für Mord kein Beweis
1980 - Don Juan, Karl-Liebknecht-Str. 78
1980 - Berlin Alexanderplatz
1982 - Die Pawlaks – Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet
1983 - Ein Fall für zwei – Herr Pankraz, bitte!
1983–1984 - Drei Damen vom Grill
1984 - Das doppelte Pensum
1985 - Ein Heim für Tiere
1986–1991 - Die Wicherts von nebenan
1987 - Praxis Bülowbogen
1987 - Flucht aus Sobibor
1988 - Cirkus Humberto
1988 - Ein Fall für Zwei – Cäsars Beute
1989 - Der Landarzt
1989 - Wedding
1990 - Wie gut, dass es Maria gibt
1990 - Eurocops
1990 - Hitlerjunge Salomon
1991 - Tatort – Blutwurstwalzer
1993 - Rosamunde Pilcher - Stürmische Begegnung
1994 - Liebling Kreuzberg - Ladendiebstahl lohnt sich
1994–2008 - Im Namen des Gesetzes
1996 - Du bist nicht allein – Die Roy Black Story
1998 - Sperling
2000 - Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen
2006 - Abschnitt 40