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9. März 1980 in München
Der deutsch-österreichische
Schauspieler Volker Bruch studierte
darstellenden Kunst am
Max-Reinhardt-Seminar in
Wien und
debütierte noch während des Studiums
2002 in der Fernsehserie "Vater
wider Willen". Es folgten Gastrollen
in "Kommissar Rex", "SOKO Leipzig"
und "Ein starkes Team". 2008
etablierte er sich mit Rollen in
"Der rote Baron" und "Der Baader
Meinhof Komplex" auch als
Kinoschauspieler. 2009 war er in der
Bestsellerverfilmung "Tannöd" zu
sehen. Für seine Hauptrolle in der
Miniserie "Unsere Mütter, unsere
Väter" wurde er 2013 zusammen mit
seinen Kollegen als bestes Ensemble
mit dem Bayerischen Fernsehpreis
ausgezeichnet. 2017 übernahm er eine
Hauptrolle in der Serie "Babylon
Berlin" und wurde mit der Goldenen
Kamera als bester deutscher
Schauspieler geehrt. Volker Bruch
lebt in Berlin.