*7. August 1973 in Bremen
(Deutschland)
Eigentlich hatte Norman Kalle vor,
nach dem Abitur im Hamburg
Betriebswirtschaftslehre zu
studieren. Parallel dazu nehm er
privat Schauspielunterricht bei
unterschiedlichen Lehrern wie
Henriette Gonnermann in Berlin. Sein
Handwerk lernte er außerdem bei John
Costopoulos in New York und bei der
Coaching Company in Berlin. Sein
Debüt gab er in den Jahren 1997 und
1998 in der SAT1-Fernsehserie
"Geliebte Schwestern". Bekannt wurde
Kalle mit seiner Rolle in der Serie
"Gute Zeiten, schlechte Zeiten", wo
er von 2000 bis 2002 Martin Wiebe
verkörperte. Ab 2004 war er für drei
Jahre an der Seite bekannter
Schauspieler wie Maximillian Schell,
Hans-Peter Korff und Daniela Ziegler
in "Alles was zählt" zu sehen. Zum
ersten Mal auf der Theaterbühne
stand Norman Kalle im Oktober 2007
als "Der kühne Schwimmer" im Mund
Art Theater in Neu-Isenburg. Seit
dem Jahr 2000 lebt Kalle in Berlin
und Hamburg.