Biografie Max Tidof Lebenslauf

* 18. März 1960 in Polch (Deutschland)

Der deutsche Schauspieler Max Tidorf zog im Jahre 1979 nach München. Dort begann er seine Karriere am "Studiotheater im Fuchsbau". Er hatte keinerlei Ausbildung als Schauspieler. Trotzdem spielte er im "Kleinen Prinzen" alle Planetenbewohner. In Bonn übernahm er anschließend die Hauptrolle in "Schlachten" von Rainald Goetz. Auf der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin spielte er den Roberto Zucko in dem gleichnamigen Theaterstück. Die Fernsehserie "Rote Erde" war im Jahre 1983 seine TV-Premiere. Es folgten viele weitere Fernsehfilme und Fernsehserien. 1985 spielte er Wolfgang Amadeus Mozart in "Vergeßt Mozart". 1997 erhielt der den Bayerischen Fernsehpreis. Zu sehen war er auch im "Tatort", "Ein Fall für zwei", "Der Alte" oder "Kommissar Rex", Zudem wirkte er in zahlreichen Fernsehfilmen mit. Dazu gehören beispielsweise "Gambit", "Die Spielerin" oder "Mocca für den Tiger". Ab 1994 arbeitete er für zwei Jahre für das australische Fernsehen. Für den Kinofilm "Abgeschminkt" erhielt er den Bundesfilmpreis. 1998 hatte er mit dem Joseph Vilsmaier Film "Comedian Harmonists" großen Erfolg. 2011 und 2012 folgten die Produktionen "Der Meineidbauer" und "Kasimir und Karoline". Ab 2009 spielte er in der dritten Staffel der Krimiserie "Der Staatsanwalt" den Staatsanwalt. Er ist seit 1996 mit Lisa Seitz verheiratet, die Beiden haben eine Tochter.
 


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