*22. August 1956
Die Schauspielerin Katalin Zsigmondy
übernahm nach ihrem Abschluss der
Otto Falckenberg-Schule in München
zahlreiche Rollen an allen wichtigen
Bühnen im deutschsprachigen Raum.
Daneben arbeitete sie als
Schauspieldozentin an so
renommierten Institutionen wie dem
Mozarteum in Salzburg, dem
Max-Reinhardt-Seminar in Wien, der
Universität der Künste Berlin und
der Akademie in München.
Dem breiten Publikum ist sie bekannt
aus Filmen wie „Rosenstraße“ (2003),
„Zärtliche Erpresserin“ (1992) und
„Anton Weberns Tod“ (1986). Mit
ihrem Ehemann wohnt Katalin Zsigmondy am Starnberger
See, ihr Sohn Johannes ist ebenfalls
Schauspieler, während Tochter Anna
sich als Regisseurin versucht.
Insgesamt hat das Ehepaar vier
Kinder. Zsigmondys widmet sich neben
ihrem Schauspielberuf auch sozialen
Anliegen wie der Entwicklungshilfe
in Südamerika, Altenpflege oder
Asyl-Begleitung.