*18. Februar 1969 in München
(Deutschland)
Jeanette Hain studierte zunächst
Regie an der Hochschule für Film und
Fernsehen in München, entdeckte aber
bald ihre Liebe zum Schauspiel. 1996
feierte sie ihr Fernsehdebüt in dem
Film „Die Cellistin – Liebe und
Verhängnis“, in welchem sie die
Hauptrolle verkörperte. Seitdem
wirkte sie in zahlreichen TV-Filmen
(„Die Frau des Architekten“,
„Göttliche Funken“ u. a.), TV-Serien
und Kinofilmen („Requiem für eine
romantische Frau“, „Poll“, „Honig im
Kopf“ u. a.) mit. Hain wurde bereits
mehrfach ausgezeichnet. 1999 erhielt
sie den DIVA-Nachwuchsförderpreis,
2004 die Goldene Nymphe, 2010 den
Grimme-Preis für ihre
schauspielerische Leistung in
„Kommissar Süden und der
Luftgitarrist“ und im Jahr darauf
den Bambi in der Kategorie
„Schauspielerin National“. Sie ist
Mutter eines Sohnes und einer
Tochter und lebt in Berlin.