*13. Februar 1963 in Pirna
(Sachsen/ Deutschland)
Götz Schubert hat ab 1983 vier Jahre
die Schauspielschule "Ernst Busch"
in Berlin besucht und in dieser Zeit
erste Film- und Fernseherfahrung
gesammelt. Bekannt wurde er 1989
durch die Komödie "Zwei schräge
Vögel", eine der letzten
Kinoproduktionen in der ehemaligen
DDR. Nach der "Wende" profilierte
sich Schubert als wandlungsfähiger
Theater- und TV-Schauspieler. Er
spielt an bedeutenden Bühnen und
wirkte unter anderem bei den
Nibelungen-Festspielen in Worms mit.
Im Fernsehen ist er seither in
zahlreichen Spielfilmen und vor
allem Krimiserien wie "Tatort",
Polizeiruf 110" und "Wolfsland" zu
sehen. Von 2007 bis 2009 hatte er
eine durchgehende Rolle in der
preisgekrönten ZDF-Reihe "KDD -
Kriminaldauerdienst". Schubert lebt
mit seiner Ehefrau, der
Schauspielerin Simone Witte, in
Potsdam. Das Paar hat zwei Kinder.