*13. Februar 1983 in Wien
(Österreich)
Franziska Hackl ließ sich von 2002
bis 2006 am Max Reinhardt Seminar in
Wien zur Schauspielerin ausbilden
und begann ihre Karriere mit einem
zweijährigen Engagement am
Staatstheater Mainz. Danach trat sie
unter anderem am Theater am
Kurfürstendamm, an den Hamburger
Kammerspielen, am Schauspielhaus
Wien und am Theater Basel auf. 2011
wurde sie mit dem Theaterpreis
„Nestroy“ in der Kategorie „Bester
Nachwuchs“ geehrt. Ihr Fernsehdebüt
gab sie in der am 29. August 2010
uraufgeführten Tatort-Folge „Glaube,
Liebe, Tod“. Seitdem spielte sie in
diversen Fernsehfilmen und
Fernsehserien („Schnell ermittelt“,
„CopStories“ und andere) sowie in
dem Kinofilm „Wie man leben soll“
mit. Hackls Mutter ist die
Schauspielerin Brigitta Furgler, ihr
Vater war der 2014 verstorbene
Schauspieler Karlheinz Hackl.