*1980 in Graz (Österreich)
Der österreichische Schauspieler
Christoph Luser begann seine
Karriere als Schauspielstudent an
der Grazer Universität für Musik und
darstellende Kunst. Danach trat er
am Düsseldorfer Schauspielhaus auf,
wo er für seine Rolle in "norway.today"
von der Zeitschrift "Theater heute"
als bester Nachwuchsschauspieler
2001 und dem Düsseldorfer
Förderpreis für darstellende Kunst
ausgezeichnet wurde.
Sein Filmdebüt gab er 2003 unter der
Regie von Gerald Liegel in einer
Folge der Fernsehserie "Kommissar
Rex". Dem folgten weitere Rollen in
Fernsehformaten wie "Tatort" (seit
2006), "Wilsberg" (2008) oder
"Trakehnerblut" (2017) und in Filmen
wie zum Beispiel "Was nützt die
Liebe in Gedanken" (2004) oder "Die
Chefin" (2015).
Neben seiner Arbeit als
Filmdarsteller spielte Luser
weiterhin an Theatern wie dem
Burgtheater Wien und dem
Schauspielhaus Hamburg.