Olivia
Röllin wurde in der Schweiz
geboren und ist eine vielseitige
Künstlerin, die sowohl als
Schauspielerin als auch als
Sängerin erfolgreich ist. Sie
erhielt ihre Ausbildung an der
renommierten Schauspielschule
Zürich und dem Konservatorium
Wien.
Nach ihrem Abschluss begann
Röllin ihre Karriere auf der
Bühne und trat in verschiedenen
Theaterproduktionen auf. Ihr
Talent wurde schnell erkannt und
so folgten bald erste Auftritte
vor der Kamera. Ihr Debüt gab
sie 2012 in der Schweizer
TV-Serie "Lüthi und Blanc".
Bekannt wurde Olivia Röllin
einem breiteren Publikum durch
ihre Rolle als Nina in der
deutschen TV-Serie "Club der
roten Bänder". Die Serie erzählt
die Geschichte einer Gruppe
junger Patienten, die gemeinsam
im Krankenhaus gegen ihre
Krankheiten kämpfen und sich
dabei gegenseitig unterstützen.
Röllin spielte die Rolle der
Nina, einer jungen Frau, die an
Leukämie erkrankt ist. Die Serie
war ein großer Erfolg und
brachte Röllin viel Anerkennung
und Beliebtheit ein.
Neben ihrer Schauspielkarriere
ist Olivia Röllin auch als
Sängerin aktiv und
veröffentlichte bereits mehrere
Singles und Alben. Ihre Musik
ist geprägt von gefühlvollen
Texten und eingängigen Melodien,
die oft von Akustikgitarren und
Klavier begleitet werden. 2017
gewann sie den Schweizer
Musikpreis Prix Walo in der
Kategorie "Beste
Nachwuchskünstlerin".
Es ist nicht bekannt, ob Olivia
Röllin derzeit verheiratet ist
oder nicht oder ob sie Kinder
hat, da sie ihr Privatleben aus
der Öffentlichkeit heraushält.
Es gibt keine bestätigten
Informationen über ihren
Beziehungsstatus oder ihre Ehe.
Röllin konzentriert sich
stattdessen darauf, ihre
Karriere als Schauspielerin und
Sängerin voranzutreiben und ihr
Publikum mit ihrer Kunst zu
begeistern.