*3. Juni 1976 in Berlin
Die deutsche Filmregisseurin und
Drehbuchautorin Julia von Heinz
absolvierte zunächst eine
Mediengestaltungsausbildung beim
Kölner WDR, bevor sie ein Studium
der Audiovisuellen Medien an der TFH
Berlin an- und abschloss. Bereits
während des Studiums erhielt sie für
mehrere ihrer Kurzfilme Preise. Ihr
erster Langfilm "Was am Ende zählt"
erschien 2007 auf der Berlinale und
feierte große Erfolge. Julia von
Heinz veröffentlichte in der Folge
verschiedene erfolgreiche Spiel-,
Kinder- und Dokumentarfilme. 2015
erschien ihr Film "Ich bin dann mal
weg", eine Verfilmung des
gleichnamigen Bestsellers von Hape
Kerkeling. 2019 führte sie die Regie
einer Tatort-Episode. Sie lebt in
Herrsching am Ammersee, ist
Mitgründerin einer Produktionsfirma
und arbeitet als Gastprofessorin für
Spielfilmregie an der HFF in
München.