*28.
Juli 1965 in Potsdam
(Deutschland)
Der deutsche Reporter und
Nachrichtensprecher Jens Hänisch
absolvierte in Leipzig ein Studium
der Philosophie und schloss dieses
mit Diplom ab. 1992 führte er ein
Volontariat beim MDR durch und war
damit einer der ersten Volontäre des
Senders. Anschließend arbeitete
Jänisch von 1993 bis 1995 als
Redakteur und Reporter für die
politischen Magazine „Fakt“ und
„WIR“ in der Inlandsredaktion des
MDR bevor er in die
Nachrichtenredaktion wechselte und
live von Brennpunkten berichtete.
Jens Hänisch wurde als Reporter vor
allem für seine Berichte über die
Oder-Hochwasserkatastrophe bekannt.
Ab 2001 war er als Studiomoderator
in „MDR aktuell“ zu sehen und
zeichnete sich als Chef vom Dienst
für die täglichen
Nachrichtensendungen verantwortlich.
Der Moderator war 2018 in der Folge
„Déjà-vu“ der Kriminalfilm-Reihe
„Tatort“ zu sehen. Dort spielte er
die Rolle eines
Nachrichtensprechers.
Jens Hänisch ist verheiratet und hat
zwei Kinder. Er lebt mit seiner
Familie in Leipzig.