Biografie Charlie Parker Lebenslauf Lebensdaten
Charlie Parker - Die Kultfigur der Jazzszene
Charlie Christopher Parker gilt als Pioniere des modernen Jazz. Geboren wurde der Vater des Bebop am 29. August 1920 in der zu dieser Zeit geltende Musikmetropole Kansas City, Missouri. Dort kam er schon früh mit Musik in Kontakt. Mit 13 Jahren begann er Saxophon zu erlernen. Kurze Zeit später wurde er schon Mitglied in mehreren professionellen Bands der Stadt. Es gelang ihm schließlich Ende der 30er Jahre der Sprung nach New York, wo er unter anderem mit Billy Eckstine zusammenarbeitete. Dort beginnt sein Durchbruch als Musiker. Schon bald wird er als Kultfigur der Jazzszene gelten. Schon mit 20 Jahren war Charlie Parker ein erfolgreicher und bekannter Musiker gilt als größtes Talent am Altsaxophon. Fünf Jahre später gehört Parker bereits zu den bekanntesten und bedeutsamsten Jazz-Musikern der 30er Jahre. Liebevoll wird er von seinen Fans und Jazzkollegen "Bird" genannt. Sein Stil war unverkennbar und einzigartig. 1945 gründete er zusammen mit Dizzy Gillespie, einem US-amerikanischer Jazztrompeter die erste Bebop-Combo der Welt.



Eine neue Art der Musik war geboren und legte die ersten Puzzelteile für die Ära des modernen Jazz. Leider trug der Erfolg und der ausschweifende Lebensstil auch seine Schattenseiten mit sich. Er war Alkohol - und Drogensüchtig. Bereits mit 15 Jahren war Charlie heroinabhängig. Dies hinterließ viele Spuren im Leben des Charlie Parkers. Am 15. März 1955 mit erst 24 Jahren starb Parker in New York City. Ursache waren Leberzirrhose, Magengeschwüren und eine Lungenentzündung. Sein kurzes und exzessives Leben hat ihn schon damals und auch heute zur Jazz Legende gemacht.


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n.n.v.