*in Düsseldorf
(Nordrhein-Westfalen)
Der Schauspieler Vincent zur Linden
spielte schon während seiner
Schulzeit in groß produzierten
Theaterstücken mit. Erste Beachtung
von einer breiteren Öffentlichkeit
erhielt er ab 2011 durch sein
dreijähriges Mitwirken im Stück
„Väter und Söhne“, das im jungen
Schauspielhaus seiner Heimatstadt
aufgeführt wurde. Nachdem er
erfolgreich sein Abitur absolviert
hatte, wechselte er anschließend zur
Otto-Falckenberg-Schule in München,
um Schauspiel zu studieren. Erstmals
im TV-Programm war Vincent zur
Linden in der 2016 ausgestrahlten „Tatort“-Folge
„Mia san jetzt da, wo's weh tut“ in
der ARD zu sehen. Erfahrungen vor
der Kamera sammelte er zuvor in
mehreren Kurzfilmen und in „Freedom“
von Regisseur Malte Götz.