*1988 in Berlin (Deutschland)
Der deutsch-türkische Schauspieler
Ugur Kaya absolvierte die
dreijährige Schauspielschule im
Berliner Stadtteil Charlottenburg.
Um sein Können und Wissen zu
vertiefen, beschloss Kaya, sich
anschließend für einen Workshop am
iSFF Institut für Schauspiel, Film
und Fernsehberufe, Rollenarbeit nach
Susan Batson bei Bettina Lohmeyer
anzumelden. Seine vielseitige
Ausbildung spiegelte sich in seinen
bisherigen Engagements wieder.
Bisher war Kaya in mehreren
Theateraufführungen wie „Der goldene
Drache“ und „Gazino Berlin“ zu
sehen. Im Fernsehen hatte er
Auftritte in der Serie „Tatort – das
Opfer“, „How to Dad“, „Das Institut“
sowie „Karibou“. Sein Kinodebüt gab
Kaya im Film „Alaska Max“.
Gleichzeitig war er im Dramakurzfilm
„Koza“ in einer Nebenrolle zu sehen.
Zusätzlich trat der Schauspieler mit
typisch berlinerischem Dialekt in
der Streaming-Reihe „Habibi Baba
Boom“ auf. Kaya hält sein
Privatleben weitestgehend privat. Es
sind kaum Informationen zu ihm sowie
keinerlei Hinweise zu seiner Familie
bekannt. Ob er in einer Beziehung
oder verheiratet ist und Kinder hat,
ist ebenfalls geheim.