*21. Juni 1998 in Mölln
Rebekka Wurst absolvierte ihr
Schauspielstudium an der Folkwang
Universität der Künste in
Essen/Bochum von 2019 bis 2023.
Weiters besuchte sie 2022 das
„Tankstelle“ Schauspielcoaching von
Sigrid Andersson. Ihr Weg begann mit
Theater-Auftritten bei Produktionen
der Folkwang Universität der Künste
und dem Schauspielhaus Bochum. Als
Ensemble-Mitglied konnte sie erste
Bühnenerfahrungen unter anderem in
„Verbundensein“ (2021-2022) und
„Eine ganz normale Hexe“ (2023)
sammeln. 2021 erhielt die
Darstellerin das Exzellenzstipendium
der Studienstiftung des deutschen
Volkes. Besonders hervorzuheben ist
ihre Arbeit für die
Abschlussinszenierung „Zwischen den
Jahren“, in der sie die Hauptrolle
übernahm. Dafür wurde der
Schauspielerin 2023 der
Folkwangpreis in der Kategorie
„Darstellende Künste“ verliehen. Ihr
Einstieg ins Fernsehen erfolgte 2022
mit einer Nebenrolle im Tatort Köln
„Pyramide“, wodurch sie einem
breiteren Publikum bekannt wurde.
2023 folgten Auftritte in der
Fernsehserie „Mord mit Aussicht“
sowie dem Fernsehfilm „Blackout bei
Wellmanns“. Im selben Jahr war sie
in dem Kurzspielfilm „Tenez“ in
einer Nebenrolle zu sehen. Rebekka
Wurst lebt in Bochum, ist nicht
verheiratet und hat keine Kinder.