*13.
März 1958 in Dortmund
(Nordrhein-Westfalen/ BRD)
Der Schauspieler und Kabarettist Max
Herbrechter hat die Essener Folkwang
Universität der Künste besucht und
seine Ausbildung zum
Bühnendarsteller 1985 mit Diplom
beendet. Er trat an verschiedenen
Theatern auf und baute parallel
seine Film- und Fernsehkarriere auf.
Bekannt wurde Herbrechter durch die
1990 ausgestrahlte zweite Staffel
der Bergarbeiter-Saga "Rote Erde".
Von 1992 bis 1997 war er als
Stand-up-Comedian mit dem Programm "S.O.S.
Mayday" auf Tour. Durchgehende
Serienrollen hatte er in "Ärzte"
(1997 - 1999), "Die Pfefferkörner"
(1999 - 2003) und "Der Winzerkönig"
(2008 - 2010). Herbrechter war und
ist auch immer wieder in Episoden
populärer TV-Reihen wie "Tatort",
"Der letzte Bulle" und "SOKO
Kitzbühel" zu sehen. 2009 wurde er
für seine Leistung in der
Tragikomödie "Giulias Verschwinden"
mit dem Publikumspreis des
Film-Festivals Locarno Piazza Grande
ausgezeichnet. Herbrechter lebt in
Hamburg.