Biografie Lola Zackow Lebenslauf

Lola Zackow wurde am 1. Oktober 1988 in Schweden geboren. Schon früh entwickelte sie ein Interesse an Schauspiel und darstellender Kunst, was schließlich zu einer professionellen Laufbahn führte.
Ihre Karriere begann mit ersten Rollen im schwedischen Fernsehen und kleineren Produktionen, bevor sie in größeren Serien und Filmen Fuß fasste. Den Durchbruch erzielte sie mit ihrer Mitwirkung in bekannten TV-Produktionen wie der Krimireihe „Maria Wern“, wo sie 2021 in mehreren Filmen zu sehen war. Im selben Jahr spielte sie außerdem in der düsteren Serie „Dystopia“, die ihr auch über die Krimi-Fangemeinde hinaus Aufmerksamkeit einbrachte.
In den darauffolgenden Jahren baute Zackow ihre Filmografie stetig aus. Sie war in der TV-Serie „Snöänglar“ zu sehen, übernahm Rollen in „Bäckström“ und „Beck – 58 minuter“ und wirkte in der Komödie „Meningen med livet“ mit. Internationale Aufmerksamkeit erhielt sie 2023 durch den Netflix-Film „Konferensen“ (The Conference), einem Horrorthriller, sowie durch den Actionfilm „Ett sista race“ (The Final Race).
Neben ihrer Tätigkeit vor der Kamera übernahm sie 2024 auch eine zentrale Rolle im Bereich Hörspiel und Radiokunst: Sie wurde künstlerisch verantwortlich für die Entwicklung bei Sveriges Radio Drama, einer bedeutenden Institution des schwedischen Kulturbetriebs. Damit zeigte sie, dass ihr Schaffen weit über das Schauspiel hinausgeht und auch kreative Verantwortung in der Stoffentwicklung umfasst.
Heute gilt Lola Zackow als vielseitige Schauspielerin, die zwischen Thriller, Drama und Comedy sicher wechselt. Ihr beruflicher Weg ist geprägt von einer Mischung aus künstlerischem Anspruch, medienübergreifender Kreativität und einer stetig wachsenden Präsenz in skandinavischen wie internationalen Produktionen.


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