*1981 in Hamburg (Deutschland)
Der deutsche Schauspieler Knud
Riepen genoss eine schauspielerische
Ausbildung beim Bühnenstudio der
Darstellenden Künste in Hamburg.
Sein Fernsehdebüt gab er im Jahr
2006 in „Die Frau am Ende der
Straße“. Auftritte als
Theater-Schauspieler umfassten unter
anderem die Stücke „Romeo und Julia“
(2007) und „Übersetzung des Herzens“
(2008). Größere Bekanntheit erwarb
Riepen durch Rollen in den
Telenovelas „Das Geheimnis meines
Vaters“ (2006) und „Rote Rosen“
(2007–2008). In der ARD-Krimiserie
„Heiter bis tödlich: Zwischen den
Zeilen“ (2013) spielte er den
Polizisten Jan Bollmann. Neben
zahlreichen Auftritten in
Fernsehproduktionen war er auch in
Kinofilmen wie „Heritage“ (2019) und
„Wir sind dann wohl die Angehörigen“
(2022) zu sehen. Der Kurzfilm
„Glücklich“ mit Riepen in der
Hauptrolle erhielt 2017 den
99Fire-Films Award als „Bester
Film“. Riepen ist außerdem als
Produzent und Drehbuchautor tätig.
Er ist mit Gisa Flake liiert aber
nicht verheiratet und hat keine
Kinder. Er lebt in Berlin.