*17. April 1979 in Heidelberg (Baden-Württemberg)
Der
Schauspieler Ken Duken, Sohn der
Schauspielern Christina Loeb,
belegte bereits als Teenager diverse
Schauspielkurse, u. a. bei James
Reynold. Er sammelte zunächst erste
Bühnenerfahrungen (z. B. „Besuch der
alten Dame“), dann entstand sein
Interesse für die Kamera. 1997 gab
er mit dem TV-Krimi „Blutiger Ernst“
sein Filmdebüt. Im Thriller
„Schlaraffenland“ (1999) spielte er
seine erste große Rolle auf der
Kinoleinwand. Im selben Jahr spielt
er die Hauptrolle im Kino-Drama
„Gran Paradiso“.
Als lässiger Jungkommissar ist Ken
Duken in der TV-Krimiserie
„Nachtschicht“ seit 2003 immer
wieder zu sehen. 2005 erhielt er für
seine Leistung in „Kiss and Run“ den
Grimme-Preis als „Bester
Darsteller“. Die Auszeichnung für
den Bayerischen Filmpreis bekam er
für seine Leistung im TV-Film
„Willkommen zu Hause“. Duke ist
regelmäßig in tragenden Rollen in
Kino- und TV-Filmen zu sehen. Er
lebt mit Frau und Kind in Berlin.