*21. April 1971 in München
(Bayern)
Die deutsche Schauspielerin und
Regisseurin Jule Ronstedt legte ihre
Abiturprüfung am Gymnasium in
Gilching bei München ab. Im
Anschluss daran absolvierte Ronstedt
von 1991 bis 1994 ein dreijähriges
Schauspielstudium an der Neuen
Münchner Schauspielschule. Mit der
Rolle der Alicia erlangte sie ab
1994 in der Serie „Aus heiterem
Himmel“ erstmals nationale
Bekanntheit. Jule Ronstedt erfreute
sich in der Folge dank diverser
Gastauftritte in anderen TV-Serien
weiterer Erfolge. Unter anderem trat
sie in „Café Meineid“, „Polizeiruf
110“, „Der Bulle von Tölz“, „Die
Rosenheim-Cops“, „Der Kaiser von
Schexing“ und „Alarm für Cobra 11 –
Die Autobahnpolizei“ auf. Außerdem
war sie in der dreiteiligen Serie
„Gottlos - Warum Menschen töten“ zu
sehen. Neben ihren Film- und
Fernsehrollen übernahm Ronstedt
zudem Engagements am Theater und
Sprechrollen in Hörspielen. Die
Schauspielerin lebt mit ihrem
Ehemann und ihrer Tochter in
München.