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11. Oktober 1952 in Schwerin
Der deutsche Schauspieler Hartmut
Schreier absolvierte 1974 sein
Studium an der Staatlichen
Schauspielschule, Berlin. Sein
erstes Engagement führte ihn zurück
in seine Heimatstadt Schwerin. 1982
wechselte er an die „Volksbühne
Berlin“, in dessen Ensemble er bis
1991 arbeitete. Seither ist er als
freier Schauspieler tätig. Zudem war
Schreier in zahlreichen
TV-Produktionen zu sehen. Sein
Fernseh-Debüt gab er 1977 im Film
„Ein Schneemann für Afrika“. Darüber
hinaus stand er für Serien wie
„Kiezgeschichten“, „Der Landarzt“
oder „In aller Freundschaft“ vor der
Kamera. Bereits im Fernsehen der DDR
war Schreier in Krimi-Reihen wie
„Der Staatsanwalt hat das Wort“ oder
„Polizeiruf 110“ zu sehen. Seit 1990
kamen die ARD-Reihe „Tatort“ sowie
die ZDF-Produktion „SOKO 5113“
hinzu. Neben der Arbeit auf der
Bühne und vor der Kamera wirkte
Hartmut Schreier auch bei der
Produktion von Hörspielen mit.