*30. Januar 1977 in Rostock
(Deutschland)
Der deutsch-chilenische Schauspieler
Francisco Medina studierte von 2000
bis 2004 Schauspiel an der
Hochschule für Musik und Theater in
Rostock. Nach dem Studium war er
zunächst ausschließlich im Theater,
unter anderem mit Rollen in den
Stücken „Kabale und Liebe", „Viel
Lärm um nichts", und „Das
Dschungelbuch" zu sehen. 2003
erhielt er den Max-Reinhardt-Preis,
den Publikumspreis auf dem
deutschsprachigen
Schauspielertreffen in Graz und
einen Preis auf dem 21. NRW Kinder-
und Jugendtheatertreffen in Krefeld.
Sein Debüt gab Medina 1998, bereits
vor seinem Studium, mit einer
Gastrolle in der Fernsehserie
„Wolffs Revier". Einem größeren
Publikum wurde der Sohn eines
Regisseurs und einer Schauspielerin
ab 2007 mit seiner Rolle als
Maximilian von Altenburg in der
Fernsehserie „Alles was zählt"
bekannt. Francisco Medina lebt in
Berlin und Köln.