*21. Juni 1961 in Naila (Bayern)
Die Ausbildung zum Schauspieler
absolvierte Felix Vörtler am Zinner
Studio, der Internationalen Schule
für Schauspiel und Acting in
München. Zu Anfang seiner Laufbahn
war Vörtler vor allem am Theater
aktiv, von 1983 bis 1985 am
Residenztheater München, danach
folgten Engagements an zahlreichen
deutschen Schauspielhäusern. Doch
auch dem Fernsehpublikum ist er
durch seine zahlreichen Rollen in
Fernseh-Produktionen bekannt. Nach
einer Rolle im Tatort im Jahr 2002
wirkte er zum Beispiel in
Produktionen wie „Wilsberg“, „Der
Dicke“, „Mord mit Aussicht“ oder
„Polizeiruf 110“ mit. Nach dem Film
„Der zehnte Sommer“, ebenfalls aus
dem Jahre 2002, war er in „Aus der
Tiefe des Raumes“, „Das Wunder von
Bern“ und „Kleine Ziege, sturer
Bock“ zu sehen.