*20. September 1984
Die französische Schauspielerin
Élodie Bollée stand bereits im Alter
von elf Jahren auf der Theaterbühne.
1998 gab sie als Teenager in der
Rolle der 10-jährigen Françoise
Favier in der TV-Serie „Marseille“
ihr Fernsehdebüt. Ein Jahr darauf
feierte sie in der Filmkomödie „Drei
Väter zuviel“ ihre Leinwandpremiere.
2002 nahm Bollée ein
Schauspielstudium am Pariser Cours
Florent auf, an dem schon Stars wie
Isabelle Adjani und Sophie Marceau
ihr künstlerisches Handwerk erlernt
hatten. 2003 wechselte sie zur New
Yorker Schauspielwerkstatt The
Actors Studio, an der sie zwei Jahre
später ihre Ausbildung abschloss. Im
Rahmen ihres Studiums wirkte sie in
verschiedenen TV-Produktionen für
das französische Fernsehen mit. Dem
deutschen Kinopublikum wurde Bollée
durch die Liebeskomödie „Französisch
für Anfänger“ aus dem Jahr 2006
bekannt.