*1. Oktober 1973 in Bergen auf
Rügen (Mecklenburg-Vorpommern)
Der deutsche Schauspieler Devid
Striesow schloss seine
schauspielerische Ausbildung an der
"Ernst Busch" Hochschule für
Schauspielkunst in Berlin im Jahre
1999 ab. Nach Engagements und
zahlreichen Auftritten an den
Schauspielhäusern Düsseldorf und
Hamburg, bei denen er unter anderem
als „Hamlet“ brillierte, wurde er
2004 von der Zeitschrift „Theater
heute“ zum Nachwuchsschauspieler des
Jahres gekürt und kurz darauf auch
noch mit dem
Alfred-Kerr-Darstellerpreis
ausgezeichnet. Auch in Fernseh- und
Kinoproduktionen hatte er schnell
Erfolg und bekam Preise. So z. B.
für seine Rolle im Film „Bungalow“,
für die er den Preis der deutschen
Filmkritik erhielt. Seitdem ist
Striesow regelmäßig im Fernsehen, im
Kino und auf der Bühne zu sehen.
Sein neuestes Projekt ist die
Verfilmung des Bestsellers „Ich bin
dann mal weg“, in der er Harpe
Kerkeling verkörpert.