*29. August 1978 in Wasserburg am
Inn
Der deutsch-dänische Schauspieler
Daniel Christensen wuchs in der Nähe
von Burghausen auf. Dort ging er
zuerst zur Schule und besuchte
später von 1995 bis 1999 die damals
dort noch ansässige Athanor Akademie
für Darstellende Kunst. Neben und
nach der Schauspielausbildung machte
er in Österreich dann erste größere
Bühnenerfahrungen. Von 1998 bis 2000
war er sowohl am Salzburger
Landestheater als auch in Wien am
Theater in der Josefstadt zu sehen.
Später folgten europaweite
Engagements unter anderem am Théâtre
national in Straßburg, am
Schauspielhaus in Düsseldorf sowie
am Theater Basel.
2006 startete er seine
Fernsehkarriere mit Serienauftritten
bei "SOKO Rhein-Main" und "Alarm für
Cobra 11 - Die Autobahnpolizei". Im
Laufe der Jahre folgten
Serienauftritte beim "Tatort", bei
Polizeiruf 110" oder bei "Wilsberg".
2013 startete er im Kinofilm
"Dampfnudelblues" als
Ensemblemitglied der Kinoreihe in
der Rolle des Ignaz Flötzinger.
Diese Rolle aus den
Romanverfilmungen von Rita Falk
verkörperte er 2014 in
"Winterkartoffelknödel", 2016 in
"Schweinskopf al dente", 2017 in der
"Grießnockerlaffäre", 2018 im
"Sauerkrautkoma", 2019 beim
"Leberkäsjunkie" sowie 2021 im
"Kaiserschmarrndrama".