*1958 in Berlin
Der deutsche Film und
Theaterdarsteller Conrad F. Geier
nahm 1983 ein Studium an der
renommierten Hochschule für
Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin
auf. Seine Ausbildung beendete er
1987 mit dem Abschlussdiplom und der
Bühnenreife. Geiers Talent wurde
1998 mit dem „Goldenen Vorhang“ des
Berliner Theaterclubs e.V. für den
beliebtesten Akteur der Berliner
Theatersaison gewürdigt. Im
Fernsehen trat Geier erstmals Ende
der 1980er-Jahre in der
DDR-Fernsehserie „Die gläserne
Fackel“ in Erscheinung. In den
Folgejahren etablierte er sich als
Schauspieler insbesondere im
Krimigenre. Geier wirkte unter
anderem im „Tatort“ sowie in den
ZDF-Krimiserien „SOKO 5113“ und
„Küstenwache“ mit. 2003 besetzte ihn
Michael „Bully“ Herbig für seinen
Leinwanderfolg „(T)Raumschiff
Surprise - Periode 1“. Es folgten
weitere Kinofilme wie „Leroy“,
„Video Kings“ und "Vollmond".