*1969 in Bern (Schweiz)
Die Schweizer Schauspielerin Bettina
Stucky absolvierte ihre
Schausielausbildung am
Konservatorium für Musik und Theater
Bern. Nach zahlreichen
Theater-Engagements u. a. in Berlin
und am Schauspielhaus
Zürich, hatte sie ihren ersten
Fernsehauftritt in „Meyer Marilyn“,
wofür sie den Schweizer Filmpreis
als beste weibliche
Hauptdarstellerin erhielt. Es
folgten weitere Fernsehauftritte u.
a. in den Serien „SOKO Köln“(2006)
und „Tatortreiniger“ (2011) sowie in
dem Schweizer Fernsehfilm „Tod in
der Lochmatt“ (2006) oder der
ZDF-Produktion „Ich bin dann mal
offline“ (2015). Ihre erste
Kino-Rolle erhielt Bettina Stucky
2005 in „Nachbeben“. Weitere
Kinofilme, in denen sie mitspielte
waren u. a. „Stationspiraten“
(2009), „Der feine Unterschied“
(2011), in dem Stucky eine
Hauptrolle spielte und „Das kleine
Gespenst“ (2012). Stucky ist seit
2001 mit dem Schauspieler Nicolas
Rosat verheiratet.