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31. Mai 1994 in
Rheda-Wiedenbrück
Die Schauspielerin Aylin Öcal wuchs
als Kind einer alleinerziehenden
Mutter in Nordrhein-Westfalen auf.
Ihre Kindheit und Jugend verbrachte
sie in Köln und Wuppertal. Nach
bestandenem Abitur und einem
abgebrochenen Wirtschaftsstudium war
sie zwischen 2015 und 2017 an der
Acting School Cologne eingeschrieben
und nahm später ein Studium der
Kunstgeschichte an der Universität
Köln auf. Erste Bühnenerfahrung
sammelte sie bereits im Kindesalter.
Erste Engagements als Theater- und
Filmschauspielerin hatte sie mit 17
Jahren. Ihre bisher größte
Theaterrolle hatte Öcal in dem Stück
"Die Eule und das Kätzchen" unter
der Regie von Michael Oenicke. Die
Uraufführung fand 2020 statt. Seit
2022 trat die türkischstämmige
Schauspielerin in verschiedenen
TV-Produktionen der ARD auf. Ihre
erste Hauptrolle spielte Öcal in dem
Fernsehfilm "Vätertage". Im April
2023 war sie in dem Tatort "Love is
Pain" zu sehen. Außerdem wurde sie
für die ARD-Serie "Die Heiland – Wir
sind Anwalt" gecastet.
Neben der Schauspielerei betätigt
sich Aylin Öcal als
Spieleentwicklerin und brachte
Anfang 2022 das Kartenspiel "deeptalk"
auf den Markt.
Aylin Öcal lebt in Berlin, ist nicht
verheiratet und hat keine Kinder.