* 1945 in Berlin (Deutschland)
Sein darstellerisches Rüstzeug
erhielt Axel Werner während seines
Studiums an der renommierten
Berliner Schauspielschule, der
heutigen "Ernst Busch"-Hochschule
für Schauspielkunst. Daraufhin hatte
er Engagements in Theaterhäusern in
Schwerin, Karl-Marx-Stadt (heute
Chemnitz) und Dresden. Sein
Leinwand-Debüt feierte Axel Werner
im Wendejahr 1989 mit dem Spielfilm
"Der Bruch" unter der Regie von
Frank Beyer. Im selben Jahr kam er
ans Berliner Ensemble. Im Laufe
seiner Karriere arbeitete Werner mit
Regisseuren wie Leander Haußmann,
Tom Tykwer, Dani Levy oder Dominik
Graf zusammen. Dabei war er
vornehmlich Kino- und
TV-Produktionen wie "Der Krieger und
die Kaiserin", "Mein Führer",
"Tatort", "Polizeiruf 110" oder "SOKO
Wismar" zu sehen. Seine Leidenschaft
zum Theater ist nach wie vor
ungebrochen - ebenso wie sein
Engagement am Berliner Ensemble, dem
er bis zum heutigen Tag angehört.
Axel Werner ist mit
Schauspiel-Kollegin Ulrike
Krumbiegel verheiratet und lebt in
Berlin.