Biografie Anna Unterberger Lebenslauf

*23. September 1985 in Bozen

Die Schauspielerin Anna Unterberger wurde einem breiteren Publikum vor allem durch die Filme „Vielen Dank für Nichts" „und Am Ende des Tages", aber auch im Film „Mein Kampf" durch die Rolle der Gretchen bekannt. In Südtirol erblickte Anna Unterberger das Licht der Welt, ihre Mutter ist Dänin und betreute in ihrer Arbeit Menschen mit Behinderungen. Die Mutter von Anna Unterberger inszenierte für diese körperlich und geistig behinderten Menschen vielfach Theaterstücke ganz unterschiedlicher Genres. Und genau das war es, was ihre Tochter Anna von Anfang an begeisterte, und so hatte Anna Unterberger bereits von Kindesbeinen an einen nahen Bezug zur Schauspielerei. Nach Beendigung der Schulausbildung übte Anna Unterberger verschiedene Gelegenheitsjobs aus, stets mit dem Ziel vor Augen, dadurch ihre Schauspielausbildung zu finanzieren. Schließlich studierte Anna Unterberger Schauspielerei am Internationalen Konservatorium Wien in den Jahren 2005-2009. Vor allem in Wien, aber auch in Kottingbrunn und Kopenhagen schnupperte Anna Unterberger während ihres Studiums die  Theaterluft. An der Seite von Tom Schilling stand die begabte Schauspielerin erstmals 2009 vor der Kamera, im Film „Mein Kampf" als Gretchen. Es folgten die Filme „Jud Süss - ein Film ohne Gewissen", „Die Vermessung der Welt" sowie „Am Ende des Tages". Auch im Fernsehen war die Schauspielerin Anna Unterberger bereits in verschiedenen Besetzungen zu sehen. So beispielsweise im Taunus Krimi „Schneewittchen muss sterben" in der Rolle der Nadja Bredow. In den Fernsehfilmen „Die Büffel sind los" sowie „Tod eines Mädchens" übernahm Anna Unterberger jeweils Hauptrollen.


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