Josh Hutcherson wurde am
12. Oktober 1992 im
ländlichen Kentucky in der Kleinstadt Union (USA)
geboren. Seine Mutter arbeitete für eine Fluglinie,
sein Vater für eine Umweltorganisation. Gemeinsam
mit seinem jüngeren Bruder Connor wuchs er in einem
Vorort auf und besuchte die Grundschule. Nach
eigenen Angaben wollte er schon mit vier Jahren
Schauspieler werden und ging mit neun Jahren
erstmalig zu einem Casting. Mit Hilfe eines
Schauspieleragenten gelang Josh Hutcherson der
Sprung nach Hollywood, wohin er mit seiner Familie
verzog. Fortan wurde er zu Hause unterrichtet, seine
Mutter Michelle übernahm sein Management.
Nach ersten kleinen Rollen in Werbespots und
TV-Pilotfilmen, Fernsehfilmen und Episoden von
TV-Serien gelang Josh Hutcherson früh der Durchbruch
als Kinderstar parallel im Fernsehen und im Film.
2003 stand er neben Hollywoodstar Peter Falk für den
Fernsehfilm „Wilde Tage“ vor der Fernsehkamera und
wurde für einen Young Artists Award nominiert.
Erstmalig erhielt er diesen Preis 2005 für seine
Rolle in dem Kinder-Abenteuerfilm „Zathura -
Abenteuer im Weltraum“ neben Kristen Stewart und Tim
Robbins. 2003 hatte Josh Hutcherson eine kleine
Rolle in dem Oscar-nominierten Independentfilm
„American Splendor“ neben Paul Giamatti übernommen.
Danach folgten für den Jungstar zahlreiche Rollen in
Film und Fernsehen, einige davon wurden mit Preisen
ausgezeichnet. So spielte er 2006 in „Die
Chaoscamper“ neben Robin Williams sowie 2007 in „Die
Brücke nach Terabithia“ neben Anna Sophia Robb.
Neben Brendan Fraser war Hutcherson 2009 in dem
historischen Abenteuerfilm „Die Reise zum
Mittelpunkt der Erde“ im Kino zu sehen. Für die
beiden letztgenannten Filme erhielt Hutcherson
ebenfalls einen Young Artist Award. Neben Rollen in
Abenteuerfilmen war Hutcherson auch in Komödien wie
„The Kids are Allright“ neben Julianne Moore und
Annette Bening zu sehen.
Seinen Durchbruch auf der großen Kinoleinwand hatte
Hutcherson 2012 in der Verfilmung des Fantasyromans
„Die Tribute von Panem“ von Suzanne Collins. In der
Rolle des Peeta Mellack wurde Hutcherson an der
Seite von Jennifer Lawrence einem internationalen
Publikum bekannt. Für diese Rollengestaltung erhielt
der Schauspieler 2012 neben zahlreichen anderen
Preisen einen Teen Choice Award. Im Anschluss daran
übernahm er weitere Filmrollen, unter anderem in dem
Kriegsfilm „Red Dawn“.
2012 und 2013 betätigte sich Hutcherson als
Testimonial und Aktivist für die Gleichstellung von
Schwulen und Lesben und engagierte sich für die
Bewegung „Straight but not narrow“. 2012 erhielt
Hutcherson für sein Engagement den Vanguard Award
der Gay & Lesbian Alliance Against Defamation (GAAD),
2013 ließ er sich für eine Kampagne für die
Legalisierung der Homo-Ehe in Kalifornien ablichten.
Josh Hutcherson
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
joshhutcherson.com - Die offizielle Josh Hutcherson
Homepage
Autogramm
Josh Hutcherson Autogrammadresse
n.n.V
Movies
Josh Hutcherson Filme
2002 - Becoming Glen
2002 - House Blend
2003 - One Last Ride
2003 - Miracle Dogs
2003 - American Splendor
2003 - Wilde Tage
2004 - Eddie's Father (Fernsehfilm)
2004 - Motocross Kids
2004 - Der Polarexpress
2005 - Fußballfieber – Elfmeter für Daddy
2005 - Little Manhattan
2005 - Zathura – Ein Abenteuer im Weltraum
2006 - Die Chaoscamper
2007 - Brücke nach Terabithia
2007 - Rexx, der Feuerwehrhund
2008 - Winged Creatures
2008 - Die Reise zum Mittelpunkt der Erde
2009 - Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt
der Vampire
2010 - The Kids Are All Right
2010 - The Third Rule
2011 - Detention – Nachsitzen kann tödlich sein
2012 - Die Reise zur geheimnisvollen Insel
2012 - Die Tribute von Panem – The Hunger Games
2012 - 7 Tage in Havanna
2012 - The Forger
2012 - Red Dawn
2013 - Epic – Verborgenes Königreich